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Sorgen-los Impfen

Sorgen-los Impfen ist ein zentrales Angebot der Stadt Wien für Menschen, denen das Thema Impfen Sorge bereitet oder für die das Impfen angstbesetzt ist. Das Angebot von Sorgen-los Impfen besteht aus der Corona-Sorgenhotline Wien (für telefonische Beratung, Terminvergabe und laufende Betreuung und dem Impf-Salon – einem eigens eingerichteten Ort mit ausgewähltem Personal. Über das Angebot von Sorgen-los Impfen soll die Corona Schutzimpfung wirklich allen Wiener*innen ermöglicht werden. Sprechen Sie unverbindlich mit den Mitarbeiter*innen der Corona-Sorgenhotline Wien (01/4000 53000 – Montag bis Sonntag von 08:00 bis 20:00 Uhr), um mehr zu erfahren!

Sie erreichen uns von Montag bis Sonntag zwischen 08:00 und 20:00 Uhr unter der Nummer

01/4000 53000

Sollten Sie uns telefonisch nicht erreichen, beantragen Sie bitte hier einen Rückruf:

Der Impf-Salon

Der Impf-Salon ist in den Räumlichkeiten des „Impfservice Town Town“ untergebracht und verfügt über einen eigenen Eingang:

Thomas-Klestil-Platz 8/2 – Eingang 9
1030 Wien

Die Terminvergabe erfolgt über die Corona-Sorgenhotline Wien (01/4000 53000). Um Wartezeiten zu vermeiden und sicherzustellen, dass für alle Interessent*innen ausreichend Zeit zur Verfügung steht, wird gebeten, nur mit Termin zu erscheinen. Außerdem bietet die Corona-Sorgenhotline umfassende Beratung sowie, wenn gewünscht, laufende Betreuung auch im Anschluss an die Corona-Schutzimpfung.

Für viele Menschen führen die Corona-Pandemie und ihre Folgewirkungen zu außergewöhnlich hohen Belastungen. Die Stadt Wien hat, etwa mit der Corona-Sorgenhotline Wien, schon früh Angebote geschaffen, die Menschen helfen, mit diesen Belastungen besser zurechtzukommen.

Gleichzeitig wird intensiv daran gearbeitet, den Ursachen vieler Belastungen – etwa durch ein umfangreiches Test- und Impfangebot – entgegenzutreten. Dass die Corona-Schutzimpfung das am besten geeignete Mittel ist, um sowohl einzelne Menschen zu schützen als auch der Pandemie als solche ein Ende zu bereiten, ist in Politik und Wissenschaft unumstritten.

Für einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung reicht diese Erkenntnis alleine jedoch nicht aus, das Angebot der Schutzimpfung auch anzunehmen. Dem Wunsch, sich und andere zu schützen steht das Problem entgegen, dass die Impfung selbst als belastend wahrgenommen wird. Zum Beispiel haben 3% bis 4% aller Erwachsenen Studien zufolge eine sehr starke Angst (Phobie) vor Injektionen, Verletzungen oder Blut. Anderen ist bei Impfungen oder im Kontakt mit Ärzt*innen zumindest sehr unwohl oder die Corona-Schutzimpfung ist aus anderen Gründen mit Ängsten und Sorgen verbunden.

Für diese Menschen hat die Stadt Wien (basierend auf einem Konzept der Psychosozialen Dienste in Wien) ein eigenes und ihren Bedürfnissen entsprechendes Angebot geschaffen. Allen Wiener*innen soll ermöglicht werden, medizinisch wichtige Maßnahmen angstfrei ergreifen zu können.

  • Dieses Angebot steht allen offen, für die eine Corona-Schutzimpfung mit besonders negativen Emotionen in Verbindung steht. Das sind zum Beispiel Leute, die unterschiedlich stark ausgeprägte Angst vor Nadeln, Spritzen, Injektionen und sonstigen mit dem Impf-Erlebnis in Verbindung stehenden Dingen haben.
     
  • Auch Leute, denen der Besuch herkömmliche Gesundheitseinrichtungen und Impfangebote sehr unangenehm ist, können sich anmelden.
     
  • Leute, die besonders große Sorgen haben, dass ihnen durch die Impfung Nachteile entstehen (Probleme mit Freunden, Familie oder dem Arbeitgeber, Impfreaktionen, Schmerzen) können besonders umfassend beraten werden. 

Grundsätzlich gilt: ein Anruf bei der Corona-Sorgenhotline Wien kann jederzeit und ohne jede Einschränkung erfolgen. Gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen kann dann ausführlich geklärt werden, welche Angebote sich am besten eignen.

Die Anmeldung erfolgt über die Corona-Sorgenhotline der Stadt Wien (01 4000 53000 – Montag bis Sonntag von 08:00 bis 20:00 Uhr). Die Mitarbeiter*innen der Hotline klären gemeinsam mit den Interessent*innen, welches Impfangebot in der jeweiligen Situation am besten geeignet ist. Sie veranlassen dann alles Weitere und klären ausführlich über den Prozess auf – keine Fragen bleiben offen. Sie kümmern sich, auf Wunsch, auch um die Organisation eventueller Folgetermine und bleiben mit den Interessent*innen in Kontakt.

Bei der Corona-Sorgenhotline Wien (01/4000-53000) können alle Leute anrufen, die sich durch die Pandemie belastet fühlen und Hilfe oder einfach jemanden zum Reden brauchen. Für Leute, die im Besonderen Ängste oder Unwohlsein beim Thema Impfen haben, gibt es durch die Mitarbeiter*innen der Corona-Sorgenhotline Wien ab sofort ein spezielles Angebot.

Es ist OK, wenn das Impfen Sorgen bereitet.

Wenn einen der Gedanke an das Impfen belastet oder ängstlich macht, kann man jederzeit bei der Corona-Sorgenhotline Wien anrufen (01/4000-53000). Auf der anderen Seite der Leitung sitzen Berater*innen, die nicht nur über das Thema Impfen Bescheid wissen, sondern bei Problemen in allen Lebenslagen hilfreich zur Seite stehen können. Sie hören gerne zu, egal, egal, was das Anliegen ist. Wenn es um das Impfen geht, wird gemeinsam der geeignetste Weg zur Sorgen-los Impfung gesucht und erörtert.

Es wurde ein spezieller Ort (der „Impf-Salon“) eingerichtet, an dem sich ausgewählte Mitarbeiter*innen ausreichend Zeit für die Besucher*innen nehmen. Beim Impf-Salon handelt es sich um keine normale Arztpraxis oder ähnliches, sondern um einen Ort, bei dessen Planung speziell auf Leute Rücksicht genommen wurde, die Schwierigkeiten mit Impfungen haben.

Außerdem besteht in bestimmten Fällen (nach vorheriger Absprache mit der Corona-Sorgenhotline Wien) die Möglichkeit, die Corona-Schutzimpfung zu Hause zu empfangen.

  • Dieses Angebot steht allen offen, für die eine Corona-Schutzimpfung mit besonders negativen Emotionen in Verbindung steht. Das sind zum Beispiel Leute, die unterschiedlich stark ausgeprägte Angst vor Nadeln, Spritzen, Injektionen und sonstigen mit dem Impf-Erlebnis in Verbindung stehenden Dingen haben.
  • Auch Leute, denen der Besuch herkömmlicher Gesundheitseinrichtungen und Impfangebote sehr unangenehm ist, können sich anmelden.
  • Leute, die besonders große Sorgen haben, dass ihnen durch die Impfung Nachteile entstehen (Probleme mit Freunden, Familie oder dem Arbeitgeber, Impfreaktionen, Schmerzen) können besonders umfassend beraten werden.

Grundsätzlich gilt: ein Anruf bei der Corona-Sorgenhotline Wien kann jederzeit und ohne jede Einschränkung erfolgen. Gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen kann dann ausführlich geklärt werden, welche Angebote sich am besten eignen.

Der Impf-Salon befindet sich im 3. Bezirk, ist sehr freundlich eingerichtet und sieht nicht aus wie eine übliche Gesundheitseinrichtung. Bei den dortigen Mitarbeiter*innen handelt es sich um ausgewählte Fachexpert*innen, die sich für Besucher*innen ausführlich Zeit nehmen. Gemeinsam wird entschieden, wie die Schutzimpfung bestmöglich erfolgen kann.

Begleitpersonen sind im Impf-Salon herzlich willkommen. Vor Ort wird ausreichend Zeit für Sie und Ihre Begleitung sein, um sich an die Atmosphäre zu gewöhnen und alle noch offenen Fragen gemeinsam zu besprechen. Sollten Sie ohne Begleitung erscheinen, sind Sie dennoch nicht alleine. Erfahrene Mitarbeiter*innen sind jederzeit zur Stelle, wenn Sie Unterstützung benötigen.

Kinder sind im Impf-Salon herzlich willkommen und werden von erfahrenem Personal betreut. Der Impf-Salon ist kindergerecht eingerichtet. Geimpft werden können grundsätzlich alle Personen, für die in Österreich Impfstoffe zur Verwendung für die jeweilige Altersgruppe zugelassen sind. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter: https://impfservice.wien/corona/

Das Sorgen-los Impfen Angebot kann unter denselben Rahmenbedingungen angenommen werden, wie das reguläre Impfangebot der Stadt Wien. Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://impfservice.wien/corona/

Außer Ihnen geht es niemanden etwas an, welche Gesundheitsdienstleitungen Sie in Anspruch nehmen. Sie müssen sich zwar namentlich anmelden, damit Ihr (elektronischer) Impfpass aktualisiert werden kann, diese Informationen werden aber an niemanden weitergegeben und nirgendwo sonst erfasst.

Falls Ihnen der Kontakt mit fremden Menschen unangenehm ist, weisen Sie bei der Anmeldung die Mitarbeiter*innen der Corona-Sorgenhotline Wien einfach darauf hin. Die bei der Impfung Anwesenden wissen dann Bescheid und reduzieren den Kontakt auf das absolut nötige Mindestmaß.

Der Impf-Salon befindet sich im 3. Bezirk, ist sehr freundlich eingerichtet und sieht nicht aus wie eine übliche Gesundheitseinrichtung. Bei den dortigen Mitarbeiter*innen handelt es sich um ausgewählte Fachexpert*innen, die sich für Besucher*innen ausführlich Zeit nehmen. Gemeinsam wird entschieden, wie die Schutzimpfung bestmöglich erfolgen kann. Die Termine werden im Vorfeld so organisiert, dass vor Ort keinerlei Druck entsteht.

Bei der Errichtung des Impf-Salons wurde größtmöglicher Wert auf Barrierefreiheit gelegt. Er ist für in ihrer Mobilität eingeschränkte oder sehbeeinträchtigte Menschen gut erreichbar. Zudem sind vor Ort Mitarbeiter*innen zur Stelle, falls zusätzliche Unterstützung gebraucht wird.

Im Notfall: 01 31330